28.05.2025

ZULETZT AKTUALISIERT AM: 29.05.2025

Das Wichtigste in Kürze

  • Hublifte ermöglichen Rollstuhlfahrern und mobilitätseingeschränkten Personen das Überwinden von Höhenunterschieden.
  • Ein Hublift ist ideal für niedrige Treppen oder Podeste – sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.
  • Die Tragkraft und auch die Förderhöhe variieren je nach Modell.
  • Der Preis für einen Hublift ist abhängig von Ausstattung, Einbauaufwand und Einsatzort. 
  • Zuschüsse durch Pflegekassen und die KfW sowie die steuerliche Absetzbarkeit minimieren die Anschaffungskosten.


Sie denken über einen Lift nach?

Lift Konzept ist Ihr Anbieter für Treppenlifte nach Maß. Wir bieten verschiedene Lift-Systeme und finden dank jahrelanger Erfahrung den Lift, der zu Ihren Bedürfnissen und Ihrer Wohnsituation passt.



1. Was ist ein Hublift?

Ein Hublift ist eine senkrecht hebende Plattform, die Menschen mit Rollstuhl oder Gehhilfe das Überwinden von Höhenunterschieden ohne Umstieg ermöglicht. Im Gegensatz zu einem klassischen Treppenlift fährt der Hublift nicht entlang einer Treppe, sondern hebt die Person samt Rollstuhl oder Rollator vertikal an ihr Ziel.

Hublifte kommen überall dort zum Einsatz, wo wenige Stufen oder kleinere Höhenunterschiede den barrierefreien Zugang erschweren – z. B. im Eingangsbereich von Wohnhäusern, an Terrassen oder in öffentlichen Gebäuden. Geeignet sind vor allem für Rollstuhlfahrer, gehbehinderte Menschen und Senioren, die auf barrierefreie Mobilität angewiesen sind.

Wichtige Merkmale eines Hublifts:

  • Senkrechter Hubmechanismus: Hebt Nutzer ohne Schräge direkt nach oben
  • Tragkraft: In der Regel für Rollstuhl plus Begleitperson ausgelegt (bis ca. 300 kg)
  • Plattformgröße: genügend Platz für Rollstuhl, häufig mit Auffahrklappe
  • Nutzung im Innen- und Außenbereich: wetterfeste Modelle für draußen verfügbar
  • Einfache Bedienung: per Knopfdruck oder Fernbedienung steuerbar
  • Platzsparendes Design: ideal bei wenig Raum, da keine Schienen verbaut werden


Welche Maße hat ein Hublift?

Die Maße eines Hublifts variieren je nach Modell, Einsatzort und Anforderungen. Die Plattform ist meist zwischen 90 × 140 und 110 × 160 cm groß – also ausreichend für einen Rollstuhl und optional eine Begleitperson. Die Gesamthöhe hängt vom maximalen Hubbereich ab, der bei vielen Modellen zwischen 50 und 180 cm liegt.

Zusätzlich ist rund um den Lift ausreichend Platz für Ein- und Ausfahrt einzuplanen. Auch die Einbauhöhe der Auffahrrampe oder der Bedarf an Grubentiefe (bei bodengleicher Installation) kann Einfluss auf die Gesamtmaße haben.


2. Wie funktioniert ein Hublift?

Ein Hublift funktioniert ähnlich wie ein kleiner Aufzug: Er hebt Personen mit Rollstuhl oder Gehhilfe mithilfe eines elektrischen oder hydraulischen Antriebs senkrecht nach oben. Die Plattform wird durch seitliche Führungsschienen stabilisiert und bewegt sich auf Knopfdruck sanft zwischen zwei Ebenen und meist über wenige Stufen hinweg.

Die Steuerung erfolgt entweder über ein Bedienfeld an der Plattform, eine Fernbedienung oder eine externe Steuereinheit. Sicherheitsvorrichtungen wie Türverriegelungen, Not-Stopp-Schalter oder Sensoren sorgen dafür, dass der Lift nur dann fährt, wenn die Fahrt sicher ist.

Funktionsweise im Überblick:

  • Plattformlift mit vertikaler Bewegung: Hublifte bewegen sich senkrecht, nicht entlang einer Treppe
  • Elektrischer oder hydraulischer Antrieb: für sanftes und geräuscharmes Heben und Senken
  • Bedienung per Knopfdruck: einfach und barrierefrei steuerbar, auch von Rollstuhlfahrern
  • Seitliche Führungsschienen: Stabilisieren die Plattform während der Fahrt
  • Sicherheitsmechanismen: Türsensoren, Not-Stopp, Bodenüberwachung und automatische Bremse


3. Lohnt sich ein Hublift?

Ein Hublift lohnt sich vor allem für Menschen, die auf einen Rollstuhl oder eine Gehhilfe angewiesen sind und regelmäßig kleinere Höhenunterschiede im Alltag überwinden müssen – etwa am Hauseingang oder zwischen zwei Wohnebenen. Besonders bei wenigen Stufen oder geringem Platzangebot ist ein Hublift eine praktische Alternative zum klassischen Treppenlift oder zur kostenintensiven Rampe.

Vorteile und Nachteile im Überblick:

VorteilBeschreibungNachteilBeschreibung
Barrierefreiheitermöglicht Rollstuhlfahrern den Zugang zu erhöhten Bereichen ohne fremde HilftHohe Anschaffungskostenabhängig von Modell, Einbau und baulichen Anforderungen
Platzsparendkompakte Bauweise, ideal bei wenig RaumEingeschränkte Hubhöhein der Regel nur für Höhenunterschiede bis 1,80 m geeignet, kein Ersatz für einen Aufzug
Leichte Bedienungintuitive Steuerung, auch für Personen mit eingeschränkter Kraft oder Motorik geeignetBauliche Voraussetzungenje nach Ausführung muss z.B. eine Grube ausgehoben oder eine Zufahrtsrampe eingeplant werden
Für innen & außenwetterfeste Modelle ermöglichen den Einbau auch im AußenbereichAbhängig vom Stromfunktioniert nur bei Strom: bei einem Stromausfall wird ein Notfallsystem benötigt
Kein Umbau der TreppeTreppenverlauf bleibt erhalten, keine aufwendige Schienenmontage wie beim klassischen TreppenliftWartungsaufwandregelmäßige Wartung durch Fachleute ist notwendig, um die Sicherheit und Funktion zu gewährleisten


Neben Vorteilen haben Hublifte auch verschiedene Nachteile: Neben den oft hohen Anschaffungskosten können je nach Modell zusätzliche bauliche Maßnahmen notwendig sein, etwa für Fundamente, Zufahrtsflächen oder Stromanschlüsse. Ohne eine fachgerechte Planung kann es zu Verzögerungen und unerwarteten Kosten kommen.

Ein Risiko besteht zudem in der eingeschränkten Flexibilität bei höheren Stockwerken,  denn ein Hublift ist nicht für große Höhen gedacht. Zudem ist bei unsachgemäßer Wartung oder Stromausfall mit Funktionseinschränkungen zu rechnen. Daher ist eine sorgfältige Beratung, fachgerechte Installation und regelmäßige Wartung unerlässlich, um langfristig von einem Hublift zu profitieren.


Gibt es eine Alternative zum Hublift?

Ja, es gibt eine Alternative zum Hublift: Eine bewährte Alternative zum Hublift ist der klassische Treppenlift. Während der Hublift senkrecht hebt, fährt ein Treppenlift entlang des Treppenverlaufs und ist besonders geeignet, wenn mehrere Stufen oder ganze Etagen überwunden werden müssen. Der Nutzer sitzt dabei sicher auf einem Sitz, der an einer Schiene entlang der Wand oder Treppe geführt wird.

Treppenlifte sind besonders vielseitig: Sie können innen wie außen installiert und an gerade oder kurvige Treppen angepasst werden. Für Menschen, die nicht dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen sind und beim Treppensteigen Unterstützung benötigen, bietet ein Treppenlift eine komfortable und platzsparende Lösung.

Vorteile eines Treppenlifts:

  • Platzsparende Installation: Ein schmaler Treppenlift benötigt nur wenig Raum auf der Treppe.
  • Innen- und Außeneinsatz: Wetterfeste Modelle sind auch für den Außenbereich verfügbar.
  • Komfort & Sicherheit: Ein Treppenlift kann mit einem klappbaren Sitz, Sicherheitsgurt, Stoppsensoren und Fernbedienung ausgestattet werden.
  • Schnelle Nachrüstung möglich, meist ohne große bauliche Maßnahmen.


Sie denken über einen Lift nach?

Lift Konzept ist Ihr Anbieter für Treppenlifte nach Maß. Wir bieten verschiedene Lift-Systeme und finden dank jahrelanger Erfahrung den Lift, der zu Ihren Bedürfnissen und Ihrer Wohnsituation passt.


4. Welche Voraussetzungen sind für einen Hublift zu erfüllen?

Damit ein Hublift sicher und regelkonform installiert werden kann, müssen bauliche und gesetzliche Anforderungen beachtet werden. Dazu zählen unter anderem genügend Platz für die Plattform, eine stabile Befestigungsmöglichkeit sowie eine sichere Stromversorgung. In öffentlichen Gebäuden muss der Lift zusätzlich den Vorgaben der DIN 18040 (barrierefreies Bauen) entsprechen.

Auch im privaten Bereich ist eine genaue Planung wichtig: Das Umfeld des Treppenhauses oder Hauseingangs muss genügend Rangierfläche für Rollstühle bieten – außerdem könnten Baugenehmigungen oder die Zustimmung des Vermieters erforderlich sein. Ein Fachbetrieb prüft vorab alle Gegebenheiten und empfiehlt passende Lösungen.

Wichtige Voraussetzungen für den Einbau eines Hublifts:

  • Ausreichende Stellfläche: ausreichend Platz für Ein- und Ausstieg
  • Tragfähiger Untergrund: Betonfundament oder andere feste Unterlage für sichere Montage
  • Stromanschluss: Der Hublift benötigt einen Stromanschluss.
  • Zugang ohne starke Neigung: Rampe oder ebenerdige Zufahrt zur Plattform
  • Baurechtliche Genehmigung (bei Außenanlagen): Baugenehmigung in manchen Bundesländern notwendig
  • Witterungsschutz (bei Außenlift): Dach, Abdeckung oder wetterfestes Modell
  • Zustimmung des Vermieters (bei Mietobjekten)
  • Barrierefreier Bewegungsraum: ausreichend Bewegungsfreiheit für Rollstühle


5. Welche Hublifte gibt es?

Hublifte gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich je nach Einsatzort, Förderhöhe und Nutzeranforderung unterscheiden. Grundsätzlich wird zwischen mobilen und fest installierten Modellen sowie zwischen Innen- und Außenliften unterschieden. Zudem unterscheiden sich die Lifte in Tragkraft, Plattformgröße und Antriebstechnik.

Hublift-Modelle im Überblick:

TypEinsatzbereichFörderhöheTragkraftBesonderheiten
Plattform-Hubliftinnen & außenbis 180 cm250–300 kgoffene Plattform, platzsparend, einfache Bedienung
Schacht-Hubliftinnen & außenbis 300 cmbis 400 kgmit geschlossener Kabine oder Schacht
Mobile Hublift-Lösunginnenbis 100 cm150-250 kgflexibel einsetzbar, keine feste Montage
Teleskop-Hubliftinnen & außenbis 300 cmbis 300 kghöhenverstellbare Plattform, oft bei beengten Orten


6. Was kostet ein Hublift?

Die Kosten für einen Hublift hängen von verschiedenen Faktoren ab – u. a. von der gewünschten Förderhöhe, dem Einsatzbereich (innen oder außen), der Plattformgröße und den baulichen Gegebenheiten vor Ort. Auch Zusatzfunktionen wie Türverriegelungen, Fernbedienung oder Wetterschutz können den Preis beeinflussen.

In der Regel liegt der Preis für einen einfachen Hublift zwischen 5.000 und 12.000 €. Aufwändigere Modelle mit höherer Tragkraft, eine größere Förderhöhe oder ein integrierter Schacht können auch 15.000 bis 20.000 € oder mehr kosten. Hinzu kommen Einbau- und Wartungskosten, die je nach Aufwand variieren. 


Was kostet ein Hublift innen?

ModellBeschreibungPreisspanne
Kurzhub-Hubliftfür Podeste oder niedrige Stufen5.000–7.000 €
Standard-Hubliftfür normale Treppenhöhen, platzsparend7.000–10.000 €
Schacht-Hubliftmit teilweiser oder kompletter Einhausung10.000–15.000 €
Teleskop-Hublifthöhenverstellbar, bei wechselnden Niveauhöhen12.000–16.000 €


Was kostet ein Hublift außen?

ModellBeschreibungPreisspanne
Außen-Kurzhubliftfür niedrige Höhen bis 80 cm, wetterfest6.000–8.000 €
Standard-Außenhubliftfür Höhen bis 150 cm, mit Sicherheitsgeländern8.000–12.000 €
Schacht-Hubliftmit teilweiser Einhausung, für Höhen bis 300 cm12.000–18.000 €
Teleskop-Außenhublifthöhenverstellbar, flexibel für unterschiedliche Niveauhöhen13.000–20.000 €


Was kostet ein Hublift für Rollstuhl?

ModellBeschreibungPreisspanne
Innen-Kurzhubliftfür Podeste oder kleine Höhen6.000–8.000 €
Außen-Hubliftrollstuhlgerechte Plattform mit Geländer und rutschfestem Bodenbelag8.000–12.000 €
Schacht-Hublift Rollstuhlmit teilweiser Einhausung, für Höhen bis 300 cm, besonders sicher12.000–18.000 €
Teleskop-Hublift Rollstuhlhöhenverstellbar, flexibel für verschiedene Einsatzorte14.000–20.000 €


7. Wie kann ich einen Hublift finanzieren?

Um die Kosten für einen Hublift zu verringern, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, Zuschüsse und steuerliche Vorteile. Je nach persönlicher Situation kommen Leistungen von Pflegekassen, der KfW oder auch Integrationsämtern infrage. Auch Steuererleichterungen und zinsgünstige Kredite können helfen.

Wichtig zu wissen: Viele Förderungen müssen vor dem Kauf und Einbau beantragt werden. Es lohnt sich, frühzeitig eine individuelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um alle verfügbaren Mittel auszuschöpfen.

Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Hublifte:

  • Pflegekasse: Voraussetzung ist ein anerkannter Pflegegrad und ein wohnumfeldverbessernder Umbau.
  • KfW-Förderung: Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen wie den KfW-Kredit Nr. 159
  • Integrationsamt bzw. Versorgungsamt: Zuschüsse für Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung zur beruflichen oder privaten Teilhabe
  • Agentur für Arbeit bzw. Rentenversicherung:  bei beruflicher Notwendigkeit des Lifts z. B. für den Weg zur Arbeit
  • Sozialamt: bei geringem Einkommen und fehlender Möglichkeit zur Selbstfinanzierung
  • Steuerliche Absetzbarkeit: als „außergewöhnliche Belastung“ bei medizinischer Notwendigkeit


Sind Kosten für einen Hublift steuerlich absetzbar?

Ja, die Kosten für einen Hublift können in vielen Fällen steuerlich geltend gemacht werden, und zwar als außergewöhnliche Belastung gemäß § 33 EStG (Einkommensteuergesetz). Voraussetzung ist, dass der Lift aus medizinischer Sicht notwendig ist, in der Regel muss ein ärztliches Attest oder ein Schwerbehindertenausweis vorgelegt werden.

Anerkannt werden nur die tatsächlich selbst getragenen Kosten – also nach Abzug möglicher Zuschüsse. Wichtig in diesem Zusammenhang: Die zumutbare Eigenbelastung wird vom Finanzamt individuell berechnet und mindert den absetzbaren Betrag. 


8. FAQ zum Hublift

Was ist der Unterschied zwischen einem Hublift und einem Plattformlift?

Ein Hublift bewegt sich senkrecht nach oben oder unten, ähnlich wie ein Mini-Aufzug. Er ist ideal, um kleinere Höhenunterschiede zu überwinden und wird meist bodennah installiert. Der Nutzer fährt mit dem Rollstuhl oder Rollator direkt auf eine Plattform, die vertikal anhebt.

Ein Plattformlift hingegen fährt schräg entlang des Treppenverlaufs. Er eignet sich besonders für längere oder kurvige Treppen im Innen- und Außenbereich. Der Plattformlift benötigt Führungsschienen an der Treppe, kann bei Nichtgebrauch eingeklappt werden und ist ideal bei Platzmangel im Treppenhaus.

Was ist der Unterschied zwischen einem Treppenlift und einem Hublift?

Ein Treppenlift fährt entlang des Treppenverlaufs und ist mit einem Sitz ausgestattet. Er eignet sich als Sitzlift vor allem für Personen, die zwar in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, aber noch selbstständig sitzen und umsteigen können. Treppenlifte gibt es für gerade und kurvige Treppen sowie für Innen- und Außenbereiche.

Ein Hublift hingegen hebt die Person senkrecht nach oben, inklusive Rollstuhl oder Gehhilfe. Er kommt besonders bei kleineren Höhenunterschieden zum Einsatz, z. B. an Hauseingängen oder Podesten, und ist ideal für Rollstuhlfahrer, da kein Umstieg notwendig ist. 

Welche Abmessungen hat ein Hublift?

Die Abmessungen eines Hublifts richten sich nach der Plattformgröße und dem benötigten Förderweg. Die Plattform selbst ist in der Regel zwischen 90 × 140 cm und 110 × 160 cm groß, um ausreichend Platz für einen Rollstuhl samt Begleitperson zu bieten. Die genauen Maße können sich je nach Modell und Hersteller unterscheiden.

Wie teuer ist ein Hublift?

Die Kosten für einen Hublift variieren je nach Modell, Ausstattung und baulichen Anforderungen. Einfache Hublifte für geringe Förderhöhen beginnen bei rund 5.000 bis 7.000 €, während leistungsstärkere Modelle mit größerer Plattform, höherer Tragkraft oder Wetterschutz schnell 12.000 bis 20.000 € kosten können.

Hinzu kommen Ausgaben für Einbau, eventuelle Umbauten sowie Wartung und Betrieb. Förderungen durch Pflegekassen oder Zuschüsse können die Kosten jedoch deutlich senken: Das gilt ganz besonders, wenn ein anerkannter Pflegegrad oder eine Behinderung vorliegt.