29.07.2025

ZULETZT AKTUALISIERT AM: 30.10.2025

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Außenlift ermöglicht den selbstständigen Zugang zu Haus, Garten oder höhergelegenen Etagen.
  • Je nach Bedarf und baulicher Situation stehen verschiedene Arten wie Hublift, Plattformlift, Homelift und klassischer Außenaufzug zur Verfügung.
  • Die Preise für einen Außenlift liegen je nach Art zwischen ca. 5.000  € und über 50.000  €.
  • Zuschüsse durch Pflegekasse, KfW oder regionale Programme sind möglich, um die Kosten zu reduzieren.
  • Vor dem Einbau sollte geprüft werden, ob eine Baugenehmigung notwendig ist.


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1. Was ist ein Außenlift?

Was ist ein Außenlift? Ein Außenlift ist ein Lift, der außerhalb eines Gebäudes installiert wird, um Höhenunterschiede barrierefrei zu überwinden – beispielsweise zwischen der Straße und dem Hauseingang oder zwischen den Etagen an der Fassade.


Ein Außenlift ist ein Lift, der außerhalb eines Gebäudes installiert wird, um Höhenunterschiede barrierefrei zu überwinden – beispielsweise zwischen der Straße und dem Hauseingang oder zwischen den Etagen an der Fassade. Dieser Hauslift ermöglicht Menschen mit eingeschränkter Mobilität einen sicheren und bequemen Zugang zu Gebäuden, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

Wichtige Merkmale:

  • Barrierefreiheit: Ermöglicht selbstständigen Zugang für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.
  • Witterungsbeständigkeit: Konstruktion und Materialien sind für den Einsatz im Freien ausgelegt.
  • Vielfältige Bauformen: Verschiedene Liftarten für unterschiedliche Anforderungen und Höhen im Angebot.
  • Sicherheit: Bietet integrierte Sicherheitsfunktionen wie Notstopp, Geländer oder Türverriegelungen.
  • Fördermöglichkeiten: Finanzielle Unterstützung durch Pflegekassen oder öffentliche Programme möglich.


2. Wie funktioniert ein Außenlift?

Ein Außenlift ist ein senkrechtes Hebesystem, das außen an einem Gebäude montiert wird und den barrierefreien Zugang zu verschiedenen Etagen ermöglicht. Unabhängig vom Modell erfolgt die Beförderung über eine Plattform oder Kabine, die per Knopfdruck elektrisch gesteuert wird. Sicherheitssensoren, Notstopp-Funktion und oft auch ein Sanftanlauf sorgen für eine komfortable und sichere Nutzung.

Die grundlegende Technik basiert auf einem Antriebssystem, das die Plattform stabil entlang einer Führungsschiene oder in einem Schacht bewegt.

Funktionsweise der 4 gängigen Außenlift-Arten:

  • Plattformlift: Eine offene Plattform fährt an einer Führungsschiene vertikal – ideal für Rollstuhlfahrer, einfache Nachrüstung möglich.
  • Hublift: Hebt Personen oder Rollstühle über geringe Höhen und funktioniert dabei wie eine kleine Hebebühne.
  • Außenaufzug mit Schacht: Eine Kabine fährt in einem fest installierten Außenschacht – vergleichbar mit einem klassischen Aufzug.
  • Senkrechtlift ohne Schacht (freistehend): Eine Kabine bewegt sich entlang einer tragenden Führungssäule, wetterfeste Variante mit geringem Platzbedarf.


3. Lohnt sich ein Außenlift?

Ein Außenlift lohnt sich besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, ältere Personen oder Familien, die barrierefrei wohnen möchten. Je nach baulicher Situation und persönlichem Bedarf kommen unterschiedliche Liftarten zum Einsatz: vom kompakten Hublift über Plattformlifte bis hin zum vollwertigen Außenaufzug für mehrere Etagen.

Vorteil/NachteilBeschreibungGilt für
BarrierefreiheitErleichtert den Zugang zu Hauseingang, Terrasse oder höhergelegenen EtagenAlle Arten
UnabhängigkeitNutzer sind nicht auf Hilfe angewiesenAlle Arten
Wertsteigerung der ImmobilieImmobilien werden attraktiver für ältere oder eingeschränkte PersonenVor allem Homelift und Außenaufzug
Individuell anpassbarVerschiedene Modelle für unterschiedliche Höhen, Platzverhältnisse und NutzerAlle Arten
FörderfähigTreppenlift-Zuschuss durch Pflegekasse, KfW oder andere Programme möglichAlle Arten
Hohe AnschaffungskostenAnschaffung und Einbau können mehrere tausend Euro kostenAlle Arten
WartungsaufwandRegelmäßige Wartung ist notwendig, um Sicherheit und Funktion zu gewährleistenAlle Arten
WitterungseinflüsseRegen, Frost und UV-Strahlung können Material und Technik beanspruchenAlle Außenlifte
GenehmigungspflichtIn vielen Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlichVor allem Außenlifte
Komplexe  MontageGrößere Modelle benötigen mehr Planung und baulichen AufwandAlle Außenlifte


Außenlifte bieten einen echten Mehrwert im Alltag, vor allem wenn Barrierefreiheit dauerhaft gewährleistet werden soll. Die Wahl der richtigen Liftart hängt von der Etagenanzahl, dem Platzangebot und dem Nutzerprofil ab.

Wichtig ist es aber, die baulichen Voraussetzungen, die langfristigen Wartungskosten und die Fördermöglichkeiten im Blick zu behalten. 


Gibt es eine Alternative zum Außenlift?

Ja, eine bewährte Alternative zum Außenlift ist der Treppenlift. Dieser wird direkt an der vorhandenen Treppe installiert und eignet sich besonders, wenn wenig Platz für einen solchen Lift vorhanden ist oder die baulichen Gegebenheiten eine Außenlösung erschweren.

Treppenlifte sind sowohl im Innen- als auch im Außenbereich flexibel einsetzbar und lassen sich individuell an gerade oder kurvige Treppen anpassen.

Vorteile eines Treppenlifts:

  • Platzsparende Lösung: Wird direkt an der Treppe montiert – ohne großen Umbau.
  • Innen- & Außenbereich möglich: Modelle für draußen sind wetterfest konstruiert.
  • Schnelle Installation: Meist innerhalb weniger Tage umsetzbar.
  • Kostengünstiger als Aufzüge: Oft günstiger als ein Außenlift oder Senkrechtaufzug.
  • Komfortable Bedienung: Mit Fernbedienung, Klappsitz und Sicherheitsfunktionen.
  • Fördermöglichkeiten: Finanzielle Unterstützung durch Pflegekassen möglich.


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4. Welche Arten von Außenliften gibt es?

Außenlifte lassen sich grundsätzlich nach ihrer Funktionsweise und dem Einsatzzweck unterscheiden. Je nach baulichen Gegebenheiten, Platzangebot und individuellen Bedürfnissen kommen unterschiedliche Modelle infrage.

LiftartEinsatzbereichMerkmale und VorteileFörderhöheTragkraft
HubliftKleine HöhenOffene Plattform, ideal für Rollstuhlfahrer, einfache BedienungBis ca. 1,5 mCa. 250–300 kg
PlattformliftGerade oder kurvige Treppen im AußenbereichFährt entlang des Treppenverlaufs, gut geeignet für RollstuhlfahrerBis ca. 3 mCa. 225–300 kg
HomeliftKürzere bis mittlere Höhen im AußenbereichKabinenlift, platzsparend und wohnlich gestaltetBis ca. 4 mCa. 250–400 kg
AußenaufzugMehrere Etagen oder hoher Nutzungsbedarfklassischer Aufzug in wetterfester Schachtanlage, hoher Komfort und Nutzungsfrequenz4 m und mehrBis 630 kg oder mehr


5. Welche Voraussetzungen müssen für einen Außenlift erfüllt sein?

Der Einbau eines Außenlifts ist an bestimmte gesetzliche und bauliche Voraussetzungen geknüpft. In der Regel ist eine Baugenehmigung erforderlich, da der Lift das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes verändert oder in öffentliche Bereiche hineinragt.

Zudem muss die Hausfassade bzw. der Einbauort technisch geeignet sein – etwa mit ausreichend Platz, einem tragfähigen Untergrund und einem sicheren Zugang zum Gebäude.

Wichtige Voraussetzungen:

  • Baugenehmigung: In den meisten Bundesländern vor allem bei größeren Anlagen oder Veränderungen an der Fassade verpflichtend.
  • Platzverhältnisse: Ausreichend Raum für die Liftanlage und den Zugang (auch für Rollstühle) notwendig.
  • Tragfähiger Untergrund: Fundament oder befestigter Boden zur sicheren Montage wichtig.
  • Stromanschluss: Notwendig für den Betrieb des Lifts (meist 230 V oder 400 V).
  • Zugang zum Haus: Der Lift muss auf sicherem Weg zur Tür oder Etage führen.
  • Witterungsschutz: Je nach Modell kann ein zusätzlicher Schutz gegen Regen oder Schnee sinnvoll sein.
  • Technische Machbarkeit: Die bauliche Struktur des Gebäudes muss den Einbau erlauben.


Brauche ich eine Baugenehmigung für einen Außenlift?

Ja, in den meisten Fällen ist für den Einbau eines Außenlifts eine Baugenehmigung erforderlich. Dies liegt daran, dass der Lift als bauliche Veränderung gilt und das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes oder öffentlichen Flächen beeinflussen kann.

Die genauen Vorgaben sind je nach Bundesland unterschiedlich und richten sich nach der jeweiligen Landesbauordnung. Auch Denkmalschutz oder Abstandsflächen zu Nachbargrundstücken können relevant sein.

Wichtige Schritte für die Baugenehmigung:

  • Bauvoranfrage oder Beratung beim Bauamt: Klärt vorab, ob und unter welchen Bedingungen gebaut werden darf
  • Einreichen eines Bauantrags: inklusive Lageplan, Bauzeichnung und technischer Beschreibung
  • Nachweis über Statik und Sicherheit: je nach Liftart und Einbauort
  • Einverständnis der Eigentümergemeinschaft: bei Mehrfamilienhäusern oder WEG notwendig
  • Beachtung von Abstandsflächen & Brandschutzvorgaben: je nach Standort verpflichtend.


6. Was kostet ein Außenlift?

Die Kosten für einen Außenlift hängen von mehreren Faktoren ab – insbesondere von der Liftart, der Förderhöhe, dem Montageaufwand und den baulichen Gegebenheiten vor Ort. Auch individuelle Sonderausstattungen, witterungsbeständige Materialien und Sicherheitsfunktionen können den Preis beeinflussen.

Je komplexer das Projekt und je höher die Etagenanzahl, desto teurer wird in der Regel die Installation. Fördermittel von Pflegekassen oder KfW können die finanzielle Belastung jedoch deutlich reduzieren.

LiftartPreis (ca.)Leistung
Hublift5.000–10.000 €Ideal für niedrige Höhen (bis ca. 1,5 m), einfache Installation
Plattformlift9.000–15.000 €Für gerade/kurvige Treppen, geeignet für Rollstuhlfahrer
Homelift12.000–20.000 €Kompakter Kabinenlift, für mehrere Etagen möglich
Außenaufzug20.000–50.000 €Aufwendige Schachtanlage, hoher Komfort und Tragkraft, für viele Etagen


7. Gibt es einen Zuschuss zum Außenlift?

Ja, für den Einbau eines Außenlifts gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die die finanzielle Belastung deutlich reduzieren können. Voraussetzung ist in der Regel, dass der Lift zur Verbesserung der Mobilität oder zur barrierefreien Gestaltung des Wohnraums dient.

Je nach persönlicher Situation kommen unterschiedliche Förderprogramme, Zuschüsse oder steuerliche Entlastungen infrage.

Mögliche Förderungen & Zuschüsse für Außenlifte:

  • Pflegekassenzuschuss: bis zu 4.180  € pro Person mit Pflegegrad (max. 16.720  € pro Haushalt)
  • KfW-Förderung: für Maßnahmen zur Barrierereduzierung
  • KfW-Kredit: zinsgünstiger Kredit für barrierefreie Umbauten (bis 50.000  €)
  • Regionale & kommunale Förderprogramme: je nach Bundesland oder Stadt zusätzlich möglich
  • Steuerliche Absetzbarkeit: Kosten gelten als haushaltsnahe Dienstleistung oder außergewöhnliche Belastung
  • Berufsgenossenschaften & Unfallkassen: bei beruflich- oder unfallbedingten Einschränkungen
  • Integrationsamt: Unterstützung bei behinderungsbedingtem Umbau für Arbeitnehmer


Sind Kosten für einen Außenlift steuerlich absetzbar?

Ja, die Kosten für einen Außenlift können in vielen Fällen steuerlich geltend gemacht werden, entweder als haushaltsnahe Dienstleistung oder als außergewöhnliche Belastung. Das Finanzamt erkennt die Absetzbarkeit vor allem dann an, wenn der Lift zur Sicherstellung der Mobilität oder aufgrund einer Krankheit notwendig ist.

Wichtig ist, dass die Ausgaben nachvollziehbar dokumentiert und ggf. durch ein ärztliches Attest oder einen Pflegegrad belegt werden.

Voraussetzungen und Maßnahmen für die steuerliche Absetzbarkeit:

  • Nachweis medizinischer Notwendigkeit: z. B. durch Attest, Pflegegrad oder Schwerbehindertenausweis
  • Rechnung & Zahlungsnachweis: vollständige Rechnung und Überweisung (keine Barzahlung)
  • Geltendmachung in der Steuererklärung: als außergewöhnliche Belastung oder haushaltsnahe Dienstleistung
  • Keine oder nur teilweise Erstattung durch Dritte: erstattete Beträge (z. B. durch Pflegekasse) müssen abgezogen werden
  • Eigenanteil über zumutbare Belastung hinaus: Nur was über diese Grenze hinausgeht, ist steuerlich wirksam


8. FAQ zum Außenlift

Wie nennt man einen Außenlift?

Ein Außenlift ist ein Lift, der außerhalb eines Gebäudes installiert wird, um Höhenunterschiede barrierefrei zu überwinden. Je nach Bauweise und Einsatzzweck unterscheidet man verschiedene Arten von Außenliften:

– Hublift: Offene Plattform für kleine Höhen (z. B. Eingangsstufen), ideal für Rollstuhlfahrer.
– Plattformlift: Fährt entlang einer Treppe im Außenbereich, geeignet für Rollstuhlfahrer oder Personen mit Gehhilfe.
– Homelift: Kompakter Kabinenlift für kurze bis mittlere Höhen, meist mit Schacht oder Glaskabine.
– Außenaufzug: Klassischer Aufzug mit vollständiger Kabine, für mehrere Etagen und höhere Belastung konzipiert.

Welcher ist der höchste Außenlift Europas?

Der höchste Außenlift Europas ist der Hammetschwand-Lift in der Schweiz. Er befindet sich am Bürgenstock oberhalb des Vierwaldstättersees und verbindet einen Felsenweg mit dem Aussichtspunkt Hammetschwand.

Mit einer Höhe von 152,8 Metern ist er nicht nur der höchste Außenaufzug Europas, sondern auch der schnellste Freiluftaufzug auf dem Kontinent. Der Lift wurde bereits 1905 eröffnet und ist heute ein technisches Denkmal und ein beliebtes Ausflugsziel.

Was spricht für einen Außenlift?

Ein Außenlift bietet eine komfortable und zukunftssichere Lösung, um Barrieren rund ums Haus dauerhaft zu überwinden. Er verbessert nicht nur die Lebensqualität, sondern erhöht auch den Wert und die Nutzbarkeit der Immobilie:

– Barrierefreiheit rund ums Haus: Treppen und Höhenunterschiede lassen sich sicher und bequem überwinden.
– Mehr Selbstständigkeit: Nutzer gelangen ohne fremde Hilfe ins Haus oder in den Garten.
– Wertsteigerung der Immobilie: Ein Lift macht das Haus attraktiver für ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen.
– Flexible Anpassung: Verschiedene Modelle passen sich baulichen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnissen an.
– Finanzielle Förderung: Zuschüsse und Förderprogramme können die Investitionskosten spürbar senken.

Was spricht gegen einen Außenlift?

Trotz vieler Vorteile bringt ein Außenlift auch einige Herausforderungen mit sich – insbesondere in Bezug auf Kosten, Wartung und baurechtliche Vorgaben:

– Hohe Investitionskosten: Anschaffung und Einbau sind kostenintensiv, je nach Modell oft fünfstellig.
– Regelmäßige Wartung nötig: Um Sicherheit und Funktion zu gewährleisten, sind turnusmäßige Wartungen Pflicht.
– Witterungseinflüsse: Feuchtigkeit, Frost und Sonneneinstrahlung können die Technik langfristig beanspruchen.
– Baugenehmigung erforderlich: Der Einbau muss häufig genehmigt werden, was Zeit und Aufwand bedeutet.

Wie viel kostet ein Außenlift?

Die Kosten für einen Außenlift variieren je nach Modell, Förderhöhe, baulicher Situation und gewünschter Ausstattung. Auch wetterfeste Materialien, Sonderfunktionen und der Montageaufwand beeinflussen den Endpreis deutlich.

Je nach Komplexität der Anlage, etwa bei mehreren Etagen oder besonderen Platzverhältnissen, kann die Investition höher ausfallen. Fördermittel wie Pflegezuschüsse oder KfW-Programme helfen dabei, die Kosten zu senken.

– Hublift: ca. 5.000–10.000 €, für niedrige Höhen bis ca. 1,5 m, einfache Installation
– Plattformlift: ca. 9.000–15.000 €, für gerade oder kurvige Außentreppen, ideal für Rollstuhlfahrer
– Homelift: ca. 12.000 –20.000 €, kompakter Kabinenlift, auch für mehrere Etagen geeignet
– Außenaufzug: ca. 20.000–50.000 € oder mehr, klassische Aufzugslösung mit Schacht, hoher Komfort und Tragkraft